Die TOP. Story I

vom Wechselrichter, der schon alles weiß

Das Ziel unseres Kunden

Eines von vielen Beispielen, wie TOP. mit eigenen Ideen und Entwicklungen seinen Partnern hilft, ihre Herausforderungenzu lösen, ist das eines großen Photovoltaik-Installateurs. Der Betrieb montiert jährlich über 2000 PV-Anlagen, vorwiegend auf Einfamilienhäusern. Er wollte diese Arbeiten schneller, effizienter und standardisierter durchführen.

Die Herausforderung

Montage und Inbetriebnahme bedeuten viel handwerkliche Arbeit, erfordern aber auch Fähigkeiten wie Computerkenntnisse. In Zeiten des Fachkräftemangels leidet der Installationsbetrieb darunter, wenig Personal zu haben. Gerade bei der Programmierung der Komponenten einer PV-Anlage (Wechselrichter) erweist sich das als große Herausforderung, die die Arbeit auf der Baustelle oft unnötig verlängert und damit teurer macht.

Die Idee und Lösung von TOP

Hier kommt die im Hause TOP. speziell für diesen Kunden mit ihm entwickelte Idee zum Tragen. Sie zeigt, wie aus einem Problem eine eigentlich simple, aber gerade deshalb ziemlich geniale Lösung wird. TOP. konfiguriert mit seinen eigenen Fachkräften einfach die Wechselrichter vor, indem das Datenkabel angeschlossen und alle notwendigen Parameter komplett voreingestellt sind. Das heißt, die Mitarbeiter vor Ort müssen den fertig konfigurierten Wechselrichter nur noch an die Wand schrauben und eine einfache Verkabelung vornehmen. Fehlerquellen werden so schon im Vorfeld eliminiert und eine aufwendige Fehlersuche oder gar ein Austausch des Wechselrichters aufgrund falscher Programmierung gehört der Vergangenheit an.

Das Ergebnis

Für den genannten Kunden von TOP. lohnt sich die Sache in mehrfacher Hinsicht. Er kann durch die Zeitersparnis inzwischen noch mehr als die bisher rund 2000 PV-Anlagen pro Jahr installieren. Insgesamt hat er schon mehr als 5000 Anlagen mit den von TOP. vorkonfigurierten Wechselrichtern verbaut. Selbst, wenn die Inbetriebnahme ohne Probleme verlaufen wäre, hätte sie ohne vorkonfigurierte Wechselrichter mehrere Stunden länger gedauert. Was der Montagebetrieb dadurch an Zeit und Geld spart, ist aufs Jahr gerechnet immens. Geht man in einer sehr defensiven Rechnung davon aus, dass pro PV-Anlage nur zwei Stunden gespart werden, macht das bei 2000 Anlagen pro Jahr 4000 Arbeitsstunden!